Gezieltes Sondertraining mit 2-8 Spielern auf ihre schwächen angepasst.

Dabei kann der Schwerpunkt aufs Legen, Schießen, Technik oder Taktik gelegt werden. Für verschiedene Boulespieler reicht es, regelmäßig auf den Bouleplatz zu gehen und dort zu spielen. Wer aber besser werden will, braucht gezieltes, individuelles Training – wie dies in jeder anderen Sportart üblich ist. Im Vordergrund soll dabei immer die Idee, dass Training Spaß machen und nachhaltig sein soll. Nur so vebessert man sein Spiel, Technik und Taktik. Technik ist für Turnierspieler sehr gefragt jedes Boulodrome ist anders, wo man die Wurftechnik anpassen muss. Legen kannst du deine Kugeln auf mehrerlei Arten. Die drei wichtigsten davon sind das Rollen, der halbe Bogen und der hohe Bogen. Die Würfe können sowohl aus der Hocke als auch aus dem Stand ausgeführt werden. Je kürzer die Distanz zum Cochonnet, desto eher sollte man aus der Hocke spielen. Für jede Wurftechnik gilt: Die Kugel nicht durch Muskelkraft, sondern nur durch den Schwung des Armes fliegen lassen! Lässt man die Kugel über die Fingerkuppen abrollen, erhält sie einen Rückdrall, der sich sehr positiv auf die Stabilisation der Kugel auswirkt. Eine gute gelegte Kugel ist eine Kugel die vor dem Cochonnet liegt. Beim hohen Bogen wirft man die Kugel so hoch, dass sie fast senkrecht herabfällt und zwar weniger als 2m vor der Zielkugel. Dies ist eine schwierige Wurftechnik, die viel Uebung ( Training ) erfordert. Aber eben: Uebung macht den Meister - auch beim Boule. Dieses geziehlte Training fehlt mir auch und werde es wieder machen.

Trainingstage an den Tagen wo kein offizieles Training ist, morgens, mittags, nachmittags, früher abend. Werde ich mit den Spielern absprechen wenn es soweit ist. Intelligente Sauwürfe damit sollte ein Spiel anfangen und nicht werf die Sau damit wir anfangen können.

 

Alles weiter beim Training über INFOS von 4  Boule- Trainern.

 

 

 

 

 

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